Ergebnis des Benefizturniers: Advent des Herzens ein voller Erfolg!

Ein Post des Tauchscher Bürgermeisters Tobias Meier:

“Am Sonntagnachmittag lud die Stadt Taucha zum “Advent des Herzens”. Finanziell möglich gemacht wurde die Zusammenkunft durch ein Benefiz-Volleyballturnier des SV Leipzig Eutritzsch 1860 e. V. im Herbst. Bei Weihnachtsgebäck und Kaffee sang der Männerchor, wurde Klavier und Akkordeon gespielt, gesungen, rezitiert und kleine Präsente verteilt. Seniorinnen und Senioren wurden aus den Pflegeheimen geholt oder von zu Hause sicher befördert. Danke an alle Mitwirkenden. So konnten Diejenigen einen schönen Nachmittag verbringen, die sonst oftmals im Trubel des Alltags übersehen werden.”

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8. Spieltag: VIEL LÄRM UM NICHTS?

Vorab: es war – insbesondere für die Zuschauer und den Fan-Block – eine sehenswerte und ausgeglichene Partie bei der ein Hobby-Volleyball vom Feinsten gezeigt wurde. Bloß schade, dass letztlich „unterm Strich“ wieder nur ein Pünktchen für Eutritzsch stand….

Wir hatten uns viel vorgenommen nach den beiden letzten knappen 2:3 Niederlagen. Endlich mal wieder (nach insgesamt 4 Niederlagen in Folge) gewinnen und etwas für das Mannschafts-EGO tun. So war die Halle pünktlich gefüllt mit rot-trikotierten Spielern. Dabei ein harter Kern mental gestärkt direkt vom Après-Ski. Also Netzaufbau, Einspielen 4-4 mit Hinterfeldangriffen, Einspielen, Einschlagen…..alles lief in einem nahezu professionellen Timing ab. Die Instrumentierung des Fan-Blocks stand den Weisungen der Hallenwartschaft folgend teppichgepolstert bereit.  mehr »

Eutritzscher Männer mit erfolgreicher Woche

Nachdem bereits am Montag sich die D-Herren gegen Leipziger SEV mit Kampf (und Glück) 3:2 durchsetzen konnten, gewannen die A-Herren am Mittwoch relativ ungefährdet mit 3.0 gegen die Sportfreunde von Clara Zetkin.

Die Senioren werden halt nicht fertig…

Die D-Herren des SV Eutritzsch mussten am Montag beim Leipziger SEV ran. Und wie es sich für eine Seniorentruppe gehört lässt man sich nicht lumpen und geht über die volle Distanz. Dabei hatte es doch so munter angefangen. Konzentriert ging man zu Werke, ließ guten Annahmen den ein oder anderen sehenswerten Angriff folgen und entschied den ersten Satz klar mit 15:25 für sich.

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