Ich bin dann mal weg

„Ich möchte sagen, weinet nicht, doch nicht alle Tränen sind von Übel.“

Diese Worte hallten in meinem Inneren wider, als ich an diesem besonderen Tag das Spielfeld betrat. Es war mein Abschiedsspiel, doch die Freude und Dankbarkeit überlagerten jede Wehmut. Die Gautzschos und Eutritzsch, diese zwei Teams, waren für mich über die Jahre wie zwei Familien geworden, zwei Lager von Weggefährten, die mich durch Siege und Niederlagen, durch hohe Wogen und tiefe Schatten getragen hatten.  mehr »

Heimspiel gegen die Füchse

Am Abend des 23.11. stand das Heimspiel gegen die Füchse an.

Beide Teams waren nicht voll besetzt. Die Füchse waren sogar nur mit 5 Mann angereist so das Steffen aushelfen musste.

Wir starteten mit Max, Christian, Kreim, Freddy, Jochen und meiner einer. Kevin und Sebastian als Backup.

Das Spiel ja das Spiel. Ich denke man muss dieses nicht bis ins Detail zerpflücken. Es war alles dabei schöne Spielzüge, Blocks und Verteidigungsarbeit. Kevin bekam auch seinen garnicht so schlechten Einsatz auf Mitte. Zwischenzeitlich haben wir uns natürlich auch vom Gegner anstecken lassen und eine Runde Volleytennis gespielt. Dennoch konnten wir nach kurzen Schwächephasen unsere Konzentration wieder auf ein normales Niveau bringen und das Spiel mit 3:0 gewinnen.  mehr »

Hexenkessel

Am Abend des 08.05.19 trafen wir ziemlich dezimiert (Christian, Freddy, Markus, Sebastian, Julian, Micha und meine Wenigkeit) auf eine stark aufgestellte Truppe der Lausbuben. Nach üblichem Geplänkel begannen wir den ersten Satz, der gleich zu Anfang ein gutes Spiel vermuten ließ. Harte Angriffe gute Blockarbeit und Feldabwehr auf beiden Seiten prägten teils sehr lange Ballwechsel – auch wenn sich kein Team so richtig absetzen konnte, blieb das bessere Ende den Lausbuben. Mit 25:23 gaben wir den ersten Satz ab.

Im zweiten Satz das selbe Bild: Beste Laune auf unserer Seite und ein Spiel auf hohem Niveau. Auch zwischenzeitliches Geheule des gegnerischen Teams über die ein oder andere Entscheidung des Schiedsgerichts ließ uns unbeeindruckt.  mehr »