Herbstausflug vom 02.09.2011 bis 04.09.2011 im Zittauer Gebirge

UNSER HERBSTAUSFLUG INS BESCHAULICHE DREILÄNDERECK

Der traditionelle Herbstausflug des Vereins sollte uns in diesem Jahr bereits am ersten Septemberwochenende in das Dreiländereck unserer östlichen und südöstlichen Nachbarn – ins Zittauer Gebirge führen. In Waltersdorf wurde dafür gleich eine gesamte Pension, zu DDR-Zeiten die letzte Kneipe/Pension unmittelbar vor der tschechischen Grenze, die „Grenzbaude“ angeheuert.

Die Anreise zum gemeinsamen Treffen am ersten Abend mit Grillfeuer, leckerem Fleisch-Mix und anderen diversen Köstlichkeiten sowie einem 30l Fass original tschechischen Hopfenblütentees gestaltete sich zeitlich breit gefächert. Während die bereits nach vor- oder mittäglichem Feierabend Startenden bereits nach ca. 3 Stunden das Ziel erreichten, konnten die am Nachmittag fahrenden infolge eines Unfalls kurz vor Dresden erst am frühen Abend ankommen und die Spätstarter sogar erst in der Dunkelheit nach 21.00 Uhr im wahrsten Sinne des Wortes erscheinen.  mehr »

Druschbar– heißt Freundschaft oder Frühstück in der Antonov

Pünktlich um 11.30 Uhr trafen sich die 5 tapferen Eutritzscher Sandwürmer nebst Uhrine am Gate 71 unmittelbar am neuen World Cargo Center d. h., so richtig ehrfürchtig nahe dem Herzschlag der großen Welt. Bei schlappen 40 ° im Schatten fehlte nur eines, der Schatten. Da wurden selbst die Schatten werfenden Köpfe der Straßenleuchten oder auch des kleine roten Hydranten zu einer begehrten Wartestellung…

ISWINITJE POSCHALSTA, GDE NACHRODITSA ANTONOW??? Doch plötzlich wurde uns das Wachhäuschen am Gate geöffnet und nach persönlicher Ausweisung als autorisiertes Mitglied der Besucherdelegation mit dem Decknahmen „ANTONOW“ wurden wir penibel durchgecheckt. Nur gut, das unserem schritt-gemachten Junglibero sein Dilemma vor dem Durchleuchten noch einfiel.  mehr »

Eutritzscher Männer übernehmen Tabellenführung mit 3:1 Sieg gegen USC

Mensch Markus!!!

Rückrundenstart, wir hatten uns nach durchwachsener Vorrunde vorgenommen, heute die Tabellenführung zu übernehmen. Einerseits, weil wir mit dem USC nach verlorenem Hinrunden-Heimspiel noch eine Rechnung offen hatten, andererseits weil wir mit breiter Brust mit unseren 2-Meter Schüssen neue Wegen gehen wollen. Dumm nur, dass wir in der Zusammenstellung dieses System bisher weder theoretisch noch praktisch probieren konnten. So musste unser Stammzuspieler auf Grund fehlender Praxis als Außenangreifer einspringen, und der Verfasser dieser Zeilen von seiner Lieblingsposition Diagonalangriff auf die Zuspielposition wechseln. Zum Glück war bis auf Stefan (Urlaub) und Fred Astaire (anderweitige Verpflichtungen) alle Mann an Board. Letztgenannter hätte übrigens am Hallenboden seine hell Freude gehabt.  mehr »