Ende einer Ära, doch nicht der Fortsetzung

PSV Leipzig – SV Eutritzsch II 2:3 (-19, +17, +19, -21, -14)

Inspiration, Vorbild, Legende. Am letzten Donnerstag den 11. April 2019 also war das letzte Spiel und Karriereende eines Deutschen Sportlers mit Weltklasseformat. 21 Saisons loyal bei einem Verein, Hall of Fame, Nr. 6 der ewigen Scorerliste, auf und neben dem Feld herausragend in Fairness und Respekt – ein einzigartiger Weltstar und Botschafter des Sports, der trotz größter erreichter Erfolge auch menschlich die allerhöchsten Qualitäten behalten hat.

Nach dieser Hommage an Dirkules nun zurück zur Hobbyliga, wo am selben Tag zumindest im Herzen ähnliche Werte vertreten wurden. Demnach versuchten wir dem Wunsch einer Spielverschiebung der Virus-geschwächten PSV’ler entgegenzukommen.  mehr »

Hin und her

Am 12.12.2018 trafen wir mit guter Besetzung im Pokal auf Rakete Nord. Im Großen und Ganzen gibt es zu dieser Partie, die eher einem Training als einem Pokalspiel ähnelte, nicht viel zu sagen. Den ersten Satz konnten wir mit 25:19 für uns entscheiden, den zweiten gaben wir dann mit 22:25 an Rakete Nord ab. Wegen vieler Eigenfehler und Schwierigkeiten im Stellungsspiel kam im gesamten Spiel auch keine Stimmung auf. Satz Nummer drei und vier gingen mit 25:17 und 25:14 dank unserer doch körperlichen und spielerischen Überlegenheit an uns.

Im Endspiel sollte aber mehr kommen, damit wir was mitnehmen können ; )  mehr »

Eutritzscher Sommertage und ein kleiner Sommerpokaltraum

SVE II – SV Dreiskau Muckern 3:1 (+20, -23, +24, +23)

Nach den wunderschönen Beachvolleyballtagen an der Schladitzer Bucht und einem nicht enden wollenden Sommer erwartete die Eutritzscher A-Herren wieder die harte Realität des Hallenvolleyballs. Mit dem SV Dreiskau Muckern stand uns sogleich ein Ligakonkurrent in der ersten aktiven Pokalrunde in einer klimatisch an die äußeren Witterungsbedingungen angepassten Halle gegenüber. Waren es die Temperaturen, das ungewohnte Terrain oder unser Einschlagen? Anscheinend war auch unser Gegner unsicher, ob er die Halle betreten sollte.

Denn dort erwartete ihn eine motivierte Heimmannschaft, endlich im Pokal eine Runde weiter zu kommen. Markus, wieder physisch rehabilitiert zurück im Team, sorgte für die motivationale “120%-“Unterstützung und Freddy krönte sich selbst zum Edeltrommler.  mehr »