eine Schulsporthalle, die Dank der Stadt Leipzig in ihrer Urform erhalten wurde und in den Alten von uns Erinnerungen an muffige Kabinen, knallharte Sportlehrer und schmerzhafte Bocksprünge weckte. Aber wir haben ja auch top fitte junge Leute, für die es hochmotiviert, nach diversen Teamsessions, um einen unbefangen Start in die Rückrunde gegen einen starken Gegner mit viel Potenzial für einen Aufstieg in der Hobbyliga, um einen erfolgreicheren Start in die Rückrunde ging. mehr »
In die Knie gezwungen
Diese Redewendung kommt von den Ringern und ist rund 3000 Jahre alt. Könnt ihr auch im Ilias vom alten Homer nachlesen. Wer seinen Gegner dreimal in die Knie zwang, war der Sieger. Heute braucht man dazu 3 Gewinnsätze und manchmal ein noch halbwegs schmerzfreies Knie.
In die Knie zwingen, das war der Plan. Es war angerichtet, Eutritzsch I wollte nach langen Jahren des Darbens in der D zum Gruppensieg und Aufstieg mit einer Party zu Hause die geile Saison mit einem Sieg vorzeitig abschließen. Doch danach sah es nach Satzbeginn diesmal gar nicht aus. 0:8, nichts klappte, kam mal eine Annahme, ging das Zuspiel schief, kam das doch noch halbwegs ging der verunsicherte Angriff ins Netz oder in den in den Block von verdutzt lächelnden Leos. mehr »
Starker Anfang – schnelles Ende
Kevin hatte geladen und wollte an seinem Ehrentag trotz Klatsche im Hinspiel gegen sympathische HDBKlerinnen im Anschluß in der wieder gastfreundlichen LuBu auf einen überraschenden Heimsieg anstossen. Wir hatten das Spiel auf Wunsch der Gäste verlegt, nicht wissend das Skiunfall und Dienstreisen uns des Außenaungriffs berauben würden, Tom-Henry – gute Besserung. Aber die nette Geste einer 11er Geschenkbox bestätigte, Volleyball und Hobbyliga soll Freude bereiten und wir gingen guten Mutes ins Spiel, gegen eine in der D versandete spielstarke Truppe, der wir hier schon zum Aufstieg gratulieren können.
Eutritzsch spielte im ersten Satz von Anfang an ungewohnt solide, bis auf 9 (in Worten neun) Aufschlagfehler (4 in Folge) sicher in Annahme, Zuspiel und Angriff. mehr »
Mit Trommelfeuer durch die Wittenberger Hölle
sollte nach Lockdown und Spielpausen bei den Double Masters 2022 ein Pokalabend der Extraklasse in Eutritzsch abgefeiert werden. Doch ein von seinem vorgesetzten Despoten (lt. Definition unumschränkt Herrschender) verängstigter Hallenwart bat uns inständig, auf die Trommel zu verzichten. El Manfredo, extra aus dem fernen Knauthain angereist, musste sein Tomtom ruhen lassen, hat sein Kommen sicher trotzdem nicht bereut.
Auf dem Center Court hieß es Julian gegen Goliath und bei uns schlugen höherklassige Mölkauer auf. Durch die Doppelbelegung waren wir sehr dankbar, dass die etatmäßige Zuspielerin der Mölkauer verletzungsbedingt spontan André im Schiedsgericht assistierte, flankiert von unseren Mädels an der Tafel. mehr »