Eutritzscher Männer auf Männertagsabwegen 2017

Himmelfahrt 2017 – Die Ringtour
Das Eutritzschteam umrundet den Spielort

Erneut ganz ohne Hilfe von zahlungspflichtigen Gehhilfen wollte die diesjährige Männertagsradtour das Eutritzscher Peloton auf den Spuren des Grünen Rings um die Stadt Leipzig führen. Dazu trafen sich 10 Eutritzscher Volleyballer um 9 Uhr am Eingang zur Pferderennbahn. Das Wetter war uns nach Tagen vorwinterlicher Kälte wohl gesonnen. Trotzdem blieb die mentale Vorbereitung in diesem Jahr ohne alkoholische Getränke. Mit 20-minütiger Verspätung, der weiten Anreise von Uhri aus Bayern geschuldet, er hatte seine Frauen einfach mal links liegen lassen, starten wir entlang der Pleiße Richtung Süden.

Wir kamen nicht weit. Bereits vor Einmündung in den Goethesteig erwies sich M.  mehr »

Eutritzscher Männer auf Männertagsabwegen 2016

Die Seentour – Neuer Asphalt im Süden der Stadt

Ganz ohne Hilfe von zahlungspflichtigen Gehhilfen sollte die diesjährige Männertagsradtour das Eutritzscher Peloton über frisch asphaltierte Wege im Süden der Stadt Leipzig führen. Dazu trafen sich 8 Eutritzscher Volleyballer und ein Gastfahrer um 9 Uhr am Eingang zur Pferderennbahn, also an sehr traditionsgeladener Stelle. Hier begannen noch vor Jahren alle Eutritzscher Touren, die damals nach kilometerlangen Ritten von einem zünftigen Fußballspiel umrahmt wurden. Das Wetter war uns wohl gesonnen und so schmeckten die Büchsen mit Budweiser Bier aus Olafs Packtasche bereits vor dem scharfen Start. Nach diesem führte uns der Radweg nach Süden durch die Pleißenaue quer über das AGRA-Gelände, wo schon die ersten Vorbereitungen für das alljährliche Pfingsttreffen der schwarzen Seelen liefen, zum Markkleeberger See.  mehr »

Eutritzscher Männer auf Männertagsabwegen 2014

Die Berg-Regen-Tour

Im Untergrund der Leipziger Innenstadt trafen sich in diesem Jahr 6 Eutritzscher Volleyballer kurz vor ½ 9 Uhr auf dem Tiefbahnsteig des Leipziger Einkaufszentrums mit Gleisanschluss. Erstmals hat der Zug nicht auf uns, sondern wir auf denselben gewartet, denn Leipzig ist seit Dezember letztes Jahres die 5. deutsche Stadt, die per Zug in der Tiefe durchquert werden kann. Die S-Bahn sollte uns in Richtung Halle bringen. Sie kam pünktlich in der kleinst möglichen Konfiguration von 3 Wagen. Die später Zusteigenden mussten ihre Fahrräder dann stapeln. Erinnerungen an die Muldetour vor Jahren wurden wach. Auf dem alten Gütergleis ging es Richtung Wahren, wo Steffen und Dieter den Triebwagen zum Halten brachten, um mitgenommen zu werden.  mehr »