Doch danach sah es anfangs gar nicht aus. Pünktlich 19:00 standen 9 gut gelaunte spielberechtigte Eutritzscher in der Halle, nur von unserem Gegner war weit und breit nichts zu sehen. Kurz nach sieben kam ein versprengter Lausbube – man hatte sich im Wochentag geirrt. Gastfreundlich wie wir sind, verschoben wir den Spielbeginn nach hinten, nicht ahnend, dass bei unserer üppigen Hallenzeit (bis 21:45) erstmals ein Spielabbruch nach 4 Sätzen drohte. Da unsere Hauptschiedsrichter arbeitsbedingt und urlaubsmäßig verhindert waren und unsere geprüften weiblichen Ersatzschiris selber trainierten, erklärte sich Uhri spontan zum Pfeifen bereit. Da waren es nur noch acht.
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