Einstimmung auf Himmelfahrt

Schon zum 6. Male vertrat eine kleine Gruppe von Mitgliedern und Freunden des SVE am vergangenen Sonntag den Verein auf dem LVZ-Fahrradfest. Da bei uns bekanntermaßen keine halben Sachen gemacht werden, musste es erneut der lange Kanten mit diesmal 115 km sein.

Nach dem total verregneten Samstag gehörte schon ein wenig Zuversicht dazu, der Vorhersage für den Sonntag zu glauben, die Niederschlagsfreiheit prognostizierte. Die Frösche behielten Recht, schon zum Start kam die Sonne heraus und begleitete uns den ganzen Tag. Mit dabei war allerdings auch ein heftiger Wind, der uns glücklicherweise nur auf der ersten Hälfte Widerstand entgegen brachte.

Nach dem traditionellen Startbier führte die erste Etappe zur Brauerei Krostitz.  mehr »

Hexenkessel

Am Abend des 08.05.19 trafen wir ziemlich dezimiert (Christian, Freddy, Markus, Sebastian, Julian, Micha und meine Wenigkeit) auf eine stark aufgestellte Truppe der Lausbuben. Nach üblichem Geplänkel begannen wir den ersten Satz, der gleich zu Anfang ein gutes Spiel vermuten ließ. Harte Angriffe gute Blockarbeit und Feldabwehr auf beiden Seiten prägten teils sehr lange Ballwechsel – auch wenn sich kein Team so richtig absetzen konnte, blieb das bessere Ende den Lausbuben. Mit 25:23 gaben wir den ersten Satz ab.

Im zweiten Satz das selbe Bild: Beste Laune auf unserer Seite und ein Spiel auf hohem Niveau. Auch zwischenzeitliches Geheule des gegnerischen Teams über die ein oder andere Entscheidung des Schiedsgerichts ließ uns unbeeindruckt.  mehr »

Volle Kapelle und Sprunghaftes in Clusters Garage

In der vergangenen Saison holte die D drei ihrer vier Saisonsiege in der Ferne. Prompt ging der Start in die aktuelle Spielzeit daheim auch verloren. Was sollte da auswärts bei den uns mittlerweile bekannten Clusters schon schiefgehen?

Neben der ersten Sechs mit Janine, Steffen K., Ronny, Kevin, Micha, Olaf P. und unserem Libero Daniel war auch der Fan-/Ersatzspielerblock mit Lucas, Basti, Uhri, Dogi, Thomas, Steffen F. und unserem Coach Olaf stark besetzt. Schon beim Einspielen konnte man sich an die flachen und schmalen Bedingungen der Halle gewöhnen, immerhin hat hier der Gastgeber klare Erfahrungsvorteile. Logischerweise begann das Spiel gleich mit zwei Deckenberührungen unsererseits, dazu kam eine überraschende Schwäche am Aufschlag – wir kamen über die Stationen 5:3, 8:5 und 11:11 schwer ins Spiel.  mehr »