Weihnachten 2014

Am 17.12. feierten 39 Eutritzscher Weihnachten im TV Club Leipzig.

Manch einer fragte sich, was wäre wenn all diese Sportler gleichzeitig in der Turnhalle Volleyball spielen wollten… Dieses Jahr begannen wir mit dem Essen. Es warteten Soljanka, Gulasch, Rotkraut, Klöße und 3 verschiedene Salate darauf verspeist zu werden. Getränketechnisch sorgte zum einen ein gesponsertes Fass vom TV Club, ein gesponsertes Fass von Hardy, unserem Kneipenwirt des Vertrauens aus der Lutherburg und zum anderen große Mengen an Glühwein dafür, dass keiner auf dem Trockenen sitzen musste. Mit gut gefülltem Magen stand dann als nächstes sportliche Betätigung auf dem Programm.

Beim Tischkicker-Advents-Turnier fanden auch Sportler, die sonst nichts mit Fußball am Hut haben, Gefallen am “Das Runde muss ins Eckige”.  mehr »

Spitz auf Knopf

Zur letzten Dschungelprüfung mussten Polizeikäfer, Nord(see)sterne und junge Läuse verspeist werden. Während die Käfer und Läuse noch leichte Kost waren, erwiesen sich die Nord(see)sterne als sehr zäh. Nach langem kauen konnte dennoch das letzte Stück verputzt werden, sodass es am Ende hieß: “Klassenerhalt….ohoooooo!!!!”

Letzter Spieltag, das rettende Ufer nach verkorkster Saison in Sicht und mit zwei Siegen in den letzten beiden Spielen vor der Brust, standen 10 (in Worten zehn) spielfähige und gut gelaunte Eutritzscher incl. etatmäßigem Zuspieler auf der Platte. Um ganz sicher zu gehen, brauchten wir noch diesen Sieg zum Klassenerhalt. Nordstern ging es genauso. Wir wollten nach Wochen guten Trainings einfach mit einem guten Spiel die Saison abschließen und gewinnen, da war ja noch die 2:3 Hinspielniederlage.

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Verletzungen, Pech und Pannen

Das war…………..eine spitzen Erstversorgung(O-Ton Sanitäter). Eutritzscher Männer verlieren das Pokalspiel gegen AZUBI und einen Mittelblocker. Als ob wir diese Saison nicht schon genug Verletzungs- und Ausfallpech hatten(siehe Bild), schließt sich nun der Kreis für diese Saison.

Kurz und knapp. Im ersten Satz kamen wir ganz gut in die Gänge aber verloren diesen dennoch mit 22:25. Der zweite Satz lief besser, Zeitweise lagen wir mit 5 Punkten in Führung. Konnten durch unsere Schwächephasen diese leider nicht über die Ziellinie retten. So ging auch dieser Satz mit 23:25 an den Gegner. Nun kam der letzte alles entscheidende Satz. Beim Punkt zum 1:1 knickte unser Mittelblocker Andre bei einer Netzaktion um und viel damit für diesen Satz und damit wahrscheinlich auch für die nächsten Monate, aus.  mehr »