Saison Auftakt, Spiel gegen Mintonette

Nach dem letzten Testspiel sind wir voller Enthusiasmus in die neue Saison gestartet. Und am 18.04.18 war es nun soweit und wir hatten unser erstes Punktspiel gegen Mintonette .

Nach ausgiebigem Aufwärmen, Einspielen und Schlagen, ging es los. Unser Trainer hatte uns vorher schon die Aufstellung geschickt, da er selbst bei einem Auswärtsspiel tätig war. Die Ansage war kurz und knapp: Die sind genauso alt wie wir, kommt nur drauf an wer länger durchhält und das sind wir!

Satz eins und zwei waren recht ausgeglichen, gingen dennoch, wenn auch nur knapp, an unsere Gegner. Der dritte Satz war dann der unsere!  mehr »

Am Ende ist die Ente fett

Und nicht erst nach 2 oder 4 Sätzen. Ein Volleyballspiel geht bei Eutritzsch über 5 Sätze, wenn man uns läßt. So hatte Eutritzsch‘ Zweite am Vortage schon siegesgewisse ATV-ler im Tiebreak abgeschossen (ausführliche Infos siehe Spielbericht unserer A-Männer). Was unseren Präsi im Überschwang zu der Bemerkung veranlaßte, „das war nur das Vorspiel, die Erste von Eutritzsch spielt erst morgen“.

Recht sollte er behalten, entgegen unserer Gewohnheit begannen wir gegen den schon feststehenden Gruppensieger ATV II hellwach und mit für unsere Verhältnisse gutem Spiel bei ständiger Führung im ersten Satz und gewannen diesen, wenn auch knapp mit 26:24. Unser Trainer hatte überraschenderweise umgestellt und unseren Mittelblocker vom Dienst auf Außen gebracht.  mehr »

Lieber Venushügel als Monarchenhügel

„Schlaf drüber“… mhhh wird nicht besser. Viele Gespräche geführt… Mit Freunden, Kollegen, meinem Therapeuten… wird nicht besser. Es sitzt zu tief. Dieser Schmerz, diese … Ohnmacht.

Zerfressen, nicht zuletzt von Selbstzweifel – „hätte man…“, „wäre man…“

Aber überwiegend von Wut. Von schäumender, unbändiger Wut.

Spaß beiseite. Ihr habt die wahre Geschichte verdient…

Der Gegner hat uns durchschaut. Anscheinend hat es sich in der Szene herumgesprochen.

„SV Eutritzsch – 5 Satz Mannschaft und so“:

Zunächst dumm stellen. Diese Rolle fällt mir diesmal zu. Ich war nicht vorbereitet – aber gut. Zu gut… Die königlichen Angreifer in Sicherheit wähnen lassen. Sie ihre Überlegenheit glauben lassen.  mehr »