Trotz Wusa nur so ein Lala…

Auch wenn bereits eine gewisse Zeit vergangen ist, kam es, kurz vor der Sommerpause, am 27.06. für Eutritzsch I zur Audienz bei den Monarchen auf ihren Hügel.

Bereits aus den vergangenen Begegnungen wussten wir, dass dieser eine gewisse Brisanz inne wohnt. Verschiedene Ansätze zur Entspannung sollten für einen kühlen Kopf sorgen. Die einen machten es sich im dortigen „Wirtshaus am Monarchenhügel“ bequem und ein Anderer entspannte im schattigen Grün. Natürlich wurde auch an den beruhigen Hopfenblütentee gedacht.

Tiefenentspannt startete so der erste Satz. Leider war der Ausgang, mit einem, 29:27 gegen uns Gäste, gar nicht so entspannt…

Angestachelt durch die hitzigen Ballwechsel wollten wir den zweiten Satz klar für uns entscheiden!  mehr »

Herbstausflug nach Loket

Vom 30.8. bis 1.9. ging’s nach Loket (Tschechien, zu Deutsch Ellenbogen) an den Fluß Ohre. Nach rund 2,5 h individueller Anreise sammelte sich Eutritzsch mit Anhang am Abend in der Pension Ve Skale, gebaut direkt am Fels. Olaf hatte das ganze Haus für uns reserviert und zum Abendbrot Gulasch mit Knödeln bestellt. Mit lecker tschechischem Bier ein perfekter Start ins Wochenende.

Nach dem Frühstück sammelte sich die Mannschaft, um ein paar Schritte zum Bootsverleih zu laufen. Nach etwas langer Warterei waren alle Boote aufgeblasen. Der ohrenbetäubende Lärm der elektrischen Luftpumpe weckte auch noch die letzten müden Geister. Wir hatten sieben Boote, welche nach und nach zu Wasser gelassen wurden.  mehr »

Eutritzscher Männer geiseln sich mit 58 km

Eutritzscher Himmelfahrtstour 2019

Pünktlich 9.00 trafen sich Olaf, Olaf, Michael und Manfred im Kellergeschoss der Bayrischer Bahnhof Gasthaus & Gosebrauerei. Die Kneipe hatte noch geschlossen. So ging es gleich zur S-Bahn Richtung Halle. Die DB legt auch zum Himmelfahrtstag Trainingsprogramme auf, heute stand Fahrradtragen auf der Tagesordnung, die kellerwärts führende Rolltreppe war defekt. Die S-Bahn kam pünktlich aus Zwickau und hatte auch noch Platz für unsere Fahrräder. Im Nachbarabteil lagen schon zu so früher Stunde einige Bierleichen. Die Zeit bis Halle reichte gerade, um das erste Zugbier zu leeren. Altenburger hatte wieder gespendet. In Halle hieß es dann, die Räder auf den Nachbarbahnsteig umzutragen.  mehr »