Do or die..

…hieß es gegen heimstarke Schkeuditzer – Gott sei Dank in unserer Halle! Die Erinnerungen an das Auswärtsdebakel saßen noch tief. Um den Klassenerhalt in der eigenen Hand zu haben mussten wir einen möglichst klaren Sieg einfahren und starteten dem entsprechend motiviert.
Schon beim Einschlagen war Eutritzsch on fire und ließ es ordentlich knallen. Mit einer starken ersten Sechs starteten wir und konnten mit elf
Feldspielern aus den Vollen schöpfen.

Doch der Übermotivation mussten wir im ersten Satz Tribut zollen. Spielerisch klar überlegen machte Eutritzsch sich das Leben mit Eigenfehlern schwer, gerade im Angriff war eine sonst nicht übliche Schwäche zu beobachten.  mehr »

Eutritzscher Volleyballer bewegen Herzen zum Advent

Zum 3. “Advent des Herzens” am 2. Advent verzichteten sieben aktive Volleyballer auf die häusliche vorweihnachtliche Kaffeerunde am Nachmittag und unterstützten auch mit ihrer Präsenz die Kaffeetafel der Stadt Taucha, die diese mit unserer Hilfe (800 EUR Erlös aus dem Spendenturnier) für über 60 Seniorinnen und Senioren aus den Pflegeeinrichtungen der Stadt im Lichthof der Grundschule festlich gedeckt hatte.

Nach einer gut halbstündigen Begrüßungsrunde von Bürgermeister Tobias Meier, alle Anwesenden wurden von ihm mit Handschlag bedacht, wurden seinerseits zu Beginn alle Spender gewürdigt. Nach der Premierevorführung des Videos vom Spendenturnier zeigte die Kindergruppe der ADTV-Tanzschule Jörgens GbR einen weihnachtlich gestimmten Teil des laufenden Trainingsprogramms, bevor die Kinder dann die Geschenkbeutel an die geladenen bedürftigen Gäste verteilten.  mehr »

Von tiefen Decken und Akrobatik nach dem Spiel

Nach dem letzten Spiel gegen die Monarchen, trafen die Eutritzscher D Herren am 29.11.2018 zum zweiten Mal auf die bisher ungeschlagenen Tabellenführer der Staffel D11. Das Heimspiel konnten die Netzfalter aus Markkleeberg durch eine solide Leistung und einem „schwarzen Tag für Deutschland“ deutlich für sich entscheiden. Doch diese Gegebenheiten konnten uns nicht einschüchtern. Das Ziel war klar: mit Spaß auf’s Feld und als klarer Außenseiter mithalten. Vielleicht gibt es ja doch eine Überraschung. Zumal sich die auswärtigen Leistungen überzeugender darstellten als die Heimischen.  mehr »