Eutritzscher Männer beenden Endrunde der Leistungsklasse A mit Rang 5

Überraschungssiege für Putin und Lausbuben

Am Sonntag, den 04.02., dem 50. Jahrestag einer Ex-Spieler Frau (genauer gesagt der schönen jungen Frau eines Ex-Spielers und anerkannten Schiedsrichtersouveräns). Der SV Eutritzsch gratuliert nachträglich, da wir aufgrund der doppelten Turnierbelastung nicht in Mannschaftsstärke zur Party erscheinen konnten.

Wie schon erwähnt, gewannen die Lausbuben – es ging also in der nach Klaus B. benannten Champions-Leage um den wahren Hobbyliga-Meister danach. Wir hatten uns durch die A3 gewurschtelt und auf ein Showdown gegen Taucha gefreut. Nach der vortäglichen Pokalendrunde sollte das Endrundenturnier das Sahnehäubchen auf die Saison werden. Eine schwere Blitz-OP, ein Attentat im Strassenverkehr, ein lange geplanter Campingurlaub (Zelten) und ein ausbildungsbedingter Ausfall entzog uns 4 Stammspieler, welche in jedem Spiel der Saison das Erlebnis Endrunde erst möglich gemacht hatten.  mehr »

Eutritzscher Männer sichern mit 3:1 Sieg gegen Nordstern Endrundenteilnahme und Aufstieg in die A1

TSV Tauchitzsch 1860/61

Nordstern hieß der letzte Stolperstein auf dem Weg zur Endrunde. Die Konstellation war klar bei einem Sieg sind wir Gruppenerster, bei einer Niederlage unsere übergewichtigen Dauerrivalen aus Taucha. Das es kein Freundschaftsspiel werden würde, war nach dem eigentlich von uns schon vor dem Anpfiff verlorenen Hinspiel zu befürchten.

Diesmal begann alles superkorrekt: Hallenöffnung 20:15, eine Viertelstunde Einspielzeit, noch ein Hinweis vom Schiri an unseren Jungliebero und sein softiges Zuspiel und es konnte losgehen. Doch was war das, auf einmal füllte sich die Halle nicht nur mit dem bekannten Eutritzscher Anhang, nein ganz Taucha schien sich aufgemacht zu haben um, man mag es kaum glauben, Eutritzsch auf dem Weg in die A1 mit Tröten und Trompeten (wir wissen leider immer noch nicht, ob das in der Hobbyliga nicht unter Strafe steht) zu unterstützen.  mehr »

“Trainingslager” versus “Schlemmertour”

Ortsderby, aufgeheizte Stimmung, im Vorfeld bereits etliche verbale Scharmützel…

Eigentlich begann für uns das Derby bereits im Dezember mit ausgeklügelten Trainingsmethoden. Diese waren als eine Mischung aus mentaler Gelassenheit in jedweder Spielsituation, aus rektaler Entspannung auch bei noch so körperlichen Verspannungen und vor allem aus einer blitzartigen Reaktion mit technisch souveränen Ballbewegungen zu beschreiben – es wurde schlichtweg SITZVOLLEYBALL gespielt. Ein Schelm, der dabei an die Altersvorsorge der Eutritzscher Oldies denkt. Außerdem wurden mit über unsere Homepage dezent verstreuten „versehentlichen“ Indiskretionen über Taktik, Trainingslager und andere mannschaftliche Befindlichkeiten bereits im Vorfeld eine spannungsgeladene Atmosphäre beschworen (natürlich wohl wissend, der Gegner liest mit).  mehr »