Jahr: 2008

4:1 Bilanz nach der Hinrunde

Vorbemerkung

Erinnerung unsere Coachs nach dem Spiel: In der vorherigen Spielsaission standen zu diesem Zeitpunkt 5 Punkte (= 5 verlorene Spiele) zu Buche. Einige wollten bereits das Handtuch (bzw. Eutritzscher T-Shirt) werfen. Doch dies ist nur noch eine Erinnerung an müde selbst zermürbende Volleyballspiele ohne intakte Mannschaftsmoral, ohne Esprit und ohne ansprechenden Fan-Block. Wo stehen wir da jetzt – staffel- bzw. gruppenweit entfernt!

28.05.2008, 18.30-21.00 Uhr

Unser letztes Punktspiel in der Vorrunde war eines gegen einen erwartet starken und jederzeit gleichwertigen Gegner VNG. Mit beschwörender Gehirnwäsche vor dem Spiel (“Besinne dich deiner Stärken!!”) wurde entsprechend hoch motiviert gestartet… Nach einem schnellen 0:3 (kann ja jedem mal passieren… oder sehen wir es als Auswärts-Bonus für den Gegner) begrüßten wir dann doch unseren 1.  mehr »

Viertes Spiel, drittes Glück

Nein, mit Glück hatte dieses vierte Spiel nichts zu tun: Volle Konzentration, Leidenschaft und unbedingter Siegeswille führten zu diesem recht deutlichen Sieg. Dabei war der Gegner kein schlechter: SIX PACK.

Ihre stahlharten Waschbrettbäuche (und auch Angriffsschläge) ließen beim Einspielen Schlimmes befürchten.

Doch es kam anders: Hoch motiviert wurde der Gegner im ersten Satz sofort unter Druck gesetzt, ein großer Vorsprung herausgearbeitet. Der starke Block begann dem Gegner den Nerv zu rauben. Selbst 9 verschlagene Aufgaben und andere technische Problemchen wurden mit hoher Moral ausgeglichen und führten am Ende zu einem klaren 25:20. Der Eutritzscher Fanblock begann sich warm zu machen.  mehr »

Drittes Punktspiel, nach zwei erfolgreichen, aber spielerisch nicht überzeugenden Begegnungen warte diesmal Volle Pulle auf uns. Eutritzsch kam wieder mit Fans und ausgeschlafener Mannschaft. Der Hallenwart hatte eingeheizt, gefühlte 35 °C, vielleicht ein Grund für manch’ hitzige Reaktion im Verlauf des Spiels, die jeweils dankend vom Oberschiedsrichter aufgegriffen und ausgewertet wurde.

Beim Einschlagen war zu sehen, dass die Pulle wirklich voll war. Wir mussten also aufpassen, den Start nicht zu verschlafen. Der erste Satz ging ohne Abtasten hin und her, ständig wechselnde Führung, Eutritzsch diesmal unverkrampft und lautstark außerhalb und auf dem Feld. Fehler in der Annahme und im Zuspiel machten den Angreifern das Leben schwer, waren aber auch auf Grund des starken Gegners nicht immer vermeidbar.  mehr »